Die Stadt Zürich baut gezielt Schulden ab, um mit Blick auf steigende Zinsen den zukünftigen Haushalt zu entlasten.
Der städtische Haushalt wird mit Massnahmen auf der Ausgabenseite saniert.
Die Festlegung der Höhe von Gebühren und Abgaben erfolgt transparent und nachvollziehbar. Die Belastung an Steuern und Gebühren zusammen wird für die Bevölkerung und für die Unternehmen reduziert. Ein begründetes Ausgabenwachstum darf nicht höher als das Wirtschaftswachstum ausfallen.
Die Stadt Zürich unterstützt Massnahmen zur Stärkung der steuerlichen Wettbewerbsfähigkeit von Stadt und Kanton, in Besonderen bei der kantonalen Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III. Bildung und Schule
Die Stadt schafft zusammen mit dem Kanton und den Bildungsinstituten die notwendigen Voraussetzungen zur Weiterentwicklung des Hochschulquartiers mit dem Sitz von Universität, dem Uni-Spital, der ETH sowie den verschiedenen Instituten und Ausbildungsinstitutionen.
In der Volksschule werden Investitionen in die Bildungsvermittlung vor bauliche Sonderwünsche und teure Infrastrukturen gesetzt.
Die für die Bevölkerung wie für die Wirtschaft wichtige Möglichkeit zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird mit der organisatorischen und räumlichen Zusammenführung von Schule und Betreuungsangeboten Schritt um Schritt vereinfacht.
Die Aufwendungen für sonderpädagogischen Massnahmen im Bereich der (freiwilligen) ergänzenden kommunalen Versorgung bleiben auf dem bisherigen Stand.
Die Stadt setzt im Betreuungsbereich insbesondere auf private Angebote und verzichtet auf einen Betreuungszwang.
Unser 7-Punkte-Programm für Zürich: