Medien

  • Nau vom 13.2.2018 Wahlen Stadtrat Zürich: Susanne Brunner (SVP) und Filippo Leutenegger (FDP) im Interview «Die Regierung hat nichts gemacht, ausser sie wurde von uns dazu gezwungen.» So beurteilt der Stadtzürcher FDP Präsident Severin Pflüger die aktuelle Regierung. Der Slogan der bürgerlichen Allianz gegen die linksdominierte Regierung lautet entsprechend: «Zukunft gestalten statt bevormunden und verwalten». Richten sollen es fünf Kandidaten von SVP, FDP und CVP, die sogenannte «Top 5». Mit...

  • Zum Interview von Radio 24 Die SVP kämpft seit 28 Jahren vergeblich um einen Zürcher Stadtratssitz. In diesem Jahr schickt die SVP mit Susanne Brunner auch eine Frau ins Rennen. Susanne Brunner ist Vizepräsidentin der SVP Stadt Zürich. Sie ist auch Leiterin des Berner Büros des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse.

  • Neue Zürcher Zeitung vom 16.2.2018 In der Stadtregierung herrscht ein Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen. Deswegen bei den Wahlen die SVP-Kandidatin Susanne Brunner zu unterstützen, kommt für Mitte-links aber nicht infrage. In den rot-grünen Sonntagspredigten tönt es jeweils schön und klar: Die Gleichstellung von Mann und Frau müsse erkämpft, Frauen in der Politik aktiv gefördert werden. Doch wenn es konkret wird, stösst die Frauensolidarität rasch an ihre Grenzen. Momentan ist...

  • Zürichsee-Zeitung vom 13.2.2017 Roger Bartholdi dürfte der erste SVP-Kandidat für den Zürcher Stadtrat sein, der eine Wahlempfehlung von Gewerkschaftsseite vorweisen kann. Es ist noch dunkel, windig, kalt und nass. Roger Bartholdi ist trotzdem mit dem Velo unterwegs. Er ist sportlich und wetterfest. 2017 war er Finisher als Single-Athlet am Zürcher Gigathlon. Sein Ziel ist der Bahnhof Altstetten –Flyer und Give-aways verteilen. CVP-Stadtratskandidat Markus Hungerbühler ist schon dort. Dieser verteilt täglich...

  • Limmattalerzeitung vom 12.2.2017 Der Stadtzürcher Wahlkampf ist in der heissen Phase: Im Interview streiten Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) und ihr freisinniger Herausforderer Filippo Leutenegger über Strategien für Zürichs Zukunft und Fehler aus der rot-grün geprägten Vergangenheit. Am 4. März entscheidet das Stimmvolk.   Wir erleben turbulente Zeiten im Zürcher Stadtrat. Braucht es eine stärkere Hand in der Führung? Corine Mauch: Es ist tatsächlich eine turbulente Zeit. Dass Stadträtin Claudia Nielsen (SP)...

  • Tagesanzeiger vom 11.2.2017 Der Zürcher Stadtratskandidat Michael Baumer beschreibt seine politischen Pläne und erzählt einen Witz. Was meinen Sie mit Ihrem Slogan «Zürich elektrisieren»? Im jetzigen Stadtrat fehlt mir die Zürcher Dynamik. Die Stadt ist elektrisiert, ihre Regierung nicht. In den letzten Jahren haben gewaltige Entwicklungen stattgefunden, in Zürich-Nord oder Zürich-West, aber auch in der Unternehmenswelt. Ich habe den Eindruck, die Stadt ist bereit, etwas Neues auszuprobieren. Aber der Stadtrat...

  • Tagesanzeiger vom 11.2.2017 Michael Baumer ist ein logischer FDP-Stadtratskandidat. Auffällig an ihm ist, dass er stark mit seinem Parteikollegen Filippo Leutenegger kontrastiert. Ein FDP-Kandidat für den Zürcher Stadtrat wird am Ende auch gewählt. Würde man meinen. Doch schon einige sind gescheitert, zuletzt Urs Egger im Jahr 2010 und Marco Camin 2013. Mit Egger verlor der Freisinn den dritten Stadtratssitz, mit Camin vorübergehend den für sicher gehaltenen zweiten. Das machte dessen...

  • Tagesanzeiger vom 09.2.2017 Roger Bartholdi ist ein moderater SVP-Kandidat. Was der umgängliche Bänkler bewirken will, ist unklar. Wenn man Roger Bartholdi zuhört, wie er über sein Leben erzählt, seine Karriere in seiner Bank und die in seiner Partei, dann sieht man ihn bald ein Auto durch den dichten Nebel steuern. Die Nebelscheinwerfer leuchten ein paar Meter Asphalt vor seinem Wagen aus. Bartholdi weiss, die Strasse ist lang. Wohin sie führt,...

  • P.S. Zeitung vom 09.2.2017 Bis zu den Stadtratswahlen vom 4. März 2018 befragen wir an dieser Stelle die amtierenden StadträtInnen und die neu Kandidierenden zu einem aktuellen Thema – dieses Mal Markus Hungerbühler, Geschäftsleiter Baumeisterverband Zürich/Schaffhausen und CVP-Gemeinderat, zum Thema «Sicherheit». Die Fragen stellte Nicole Soland.   Am Samstag nahmen Sie an einer Brandschutzübung auf dem Friesenbergplatz teil. Wären Sie im Stadtrat gern der Feuerwehrmann? Markus Hungerbühler: Es handelte sich...

  • Tagesanzeiger vom 5.2.2017 Stadtratskandidatin Susanne Brunner will Zürich schuldenfrei machen. Was die SVP-Politikerin über die Personenfreizügigkeit denkt, sagt sie nicht. Eine Fahnenflucht und eine Niederlage – viel mehr ist im kollektiven Gedächtnis nicht hängen geblieben von Susanne Brunners erstem und bisher letztem politischem Einsatz. Das macht sie zur Mrs. X des Stadtratswahlkampfs. Dabei hatte Brunners Politkarriere mit viel Schwung begonnen. 2008 rutschte sie für die CVP in den Kantonsrat nach. Der Partei...

  • Tagesanzeiger vom 31.1.2018 Herr Hungerbühler, wer sind Sie?  Ich bin Markus Hungerbühler, aufgewachsen in der Ostschweiz, seit über 15 Jahren in Zürich. Politisch interessiert und engagiert, lösungsorientiert, umgänglich und offen für Neues. Man sagt, Sie seien politisch schwer einzuordnen. Überrascht Sie das?  Ja, sehr. Ich würde mich als gut fassbar einschätzen. Aber selbstverständlich ist niemand das reine Parteiprogramm, auch ich nicht. Wo weichen Sie ab?  Ich bin gesellschaftspolitisch sicher liberaler als viele...

  • Aus der Limmattalerzeitung vom 19.01.18 Michael Baumer (FDP) will seinen zurücktretenden Parteikollegen Andres Türler beerben. Er wünscht sich mehr Dynamik statt Perfektionismus im Zürcher Stadtrat. Neben einem Klavier hängt in Michael Baumers Büro ein altes FDP-Wahlplakat mit einem brüllenden Löwen. Selber brüllt er aber nicht, der IT-Unternehmer, dessen Firma Software für Verbände anbietet. Und Klavier spielt er auch nicht. Das Instrument gehört in die Domäne seiner Frau, die Kulturmanagerin ist...

  • Mitteilung zur Medienkonferenz vom 09.01.2018 I. Programmfeld: Handeln mit Augenmass / Effizienzsteigerung in der Verwaltung / Stadtratskandidatin Susanne Brunner Die Stadtverwaltung handelt mit Augenmass, d.h. sie verzichtet auf Unnötiges und überprüft ihre Leistungen: Beispiel: Quartierkoordinatoren: Werden ersatzlos gestrichen, da sie nicht notwendig, sondern überflüssig und schädlich sind. Sie konkurrenzieren die Gemeinschaftszentren, die Quartiervereine und kirchliche Institutionen. Raum lassen für die Arbeit der Quartiervereine. Sonst wird ehrenamtliches Engagement der Bürger abgewürgt...

  • NZZ, 4.1.2018 Der Zürcher FDP-Stadtrat Filippo Leutenegger schreibt im «Tagblatt» Briefe: an Politiker beispielsweise. In der neusten Kolumne erklärt er Stadtpräsidentin Corine Mauch, was er alles besser machen würde als sie. Die Mitglieder des Zürcher Stadtrats regieren nicht nur, sie schreiben auch. Davon können sich Zürcherinnen und Zürcher einmal in der Woche überzeugen, wenn im «Tagblatt der Stadt Zürich» die Kolumne «Persönlich» erscheint, in der die Stadträte über all das...

  • NZZ VOM 23.12.2017 Wenn man einen SVP-Vertreter jemals Konsenskandidat nennen würde, dann wohl Roger Bartholdi. Der oberste Vertreter des Zürcher Bankpersonals kann auf einige linke Stimmen hoffen, begibt sich aber auf eine heikle Gratwanderung. Seit dreissig Jahren versucht die SVP, immerhin die zweitgrösste Partei in Zürich, in den Stadtrat zurückzukehren. Mal für Mal liefen ihre Kandidaten auf, oft abgeschlagen. Doch Roger Bartholdi sieht seine Chancen intakt, nicht zuletzt wegen der...

  • Das aktuelle Umfrage Politbarometer zu den Stadtratswahlen zeigt: Obwohl die Top5-Kampagne noch nicht begonnen hat, ist das bürgerliche Ticket bei den unterstützenden Parteien bereits gut bekannt und hat gute Chancen, in den Stadtrat gewählt zu werden. Das bürgerliche Top5-Team tritt zu den kommenden Stadtratswahlen mit 4 neuen Kandidaten an, die über keinen „Bisherigen-Bonus“ verfügen. Diese anspruchsvolle Ausgangslage hat das Top5-Team gut gemeistert und liegt vielversprechend im Rennen um die Stadtratswahlen....

  • Aus der NZZ vom 15.12.17 «Gleiche Rechte für alle» ist Markus Hungerbühlers Wahlslogan. Darunter versteht er die Gleichstellung von Minderheiten, will aber auch, dass sich Hausbesetzer wie alle andern an die Gesetze halten müssen. Markus Hungerbühler, der CVP-Kandidat für den Zürcher Stadtrat, befindet sich seit September in einem eigentlichen Marathon – und kaum jemand merkt’s. Er hat sich vorgenommen, an jedem Wochentag bis zu den Wahlen auf der Strasse präsent...

  • Aus der NZZ vom 15.12.17 Michael Baumer (fdp.) vermisst die Dynamik im heutigen Stadtrat. Und auch im Verkehrsbereich sei Zürich noch nicht innovativ genug. Ein riesiger gemalter Löwe hängt an der Wand von Michael Baumers Büro. Das Bild des Zürcher Wappentiers ziert ein Wahlplakat der FDP aus den 1920er Jahren. Dass für den 43-Jährigen nur eine liberale Partei infrage kam, hat einen Grund: Sein Vater wurde 1946 in der DDR...

  • Aus der NZZ vom 15.12.17 Susanne Brunner (svp.) will das Gewerbe von übertriebenen Vorschriften befreien und besser haushalten.Am meisten Sorgen bereiteten ihr jedoch die städtischen Finanzen. «Das Gewerbe in der Stadt wird geplagt», sagt Susanne Brunner. Ihr Lieblingsbeispiel für die «Bevormundungs- und Verbotspolitik» der rot-grünen Stadtregierung: der Passantenstopper. Für eine solche Werbetafel müsse ein Metzger ein dreiseitiges Merkblatt berücksichtigen, erzählt die Präsidentin des Seefelder Gewerbeverbands auch an diesem Abend in...

  • Zürich 2, 7.12.17 Es ist schwindelerregend, wie der Zürcher Stadtrat seine verfehlte Politik auf Teufel komm raus verteidigt. Ob es sich um subventionierten Wohnraum für gut verdienende Mieter handelt; neuen sozialen Wohnungsraum mit unvermindertem Einsatz sucht; Toleranz von Kindern eines Stadtrats, die sich im Kochareal bewegen; die verfehlte Spitalpolitik; kein Gehör für ein Kongresszentrum beim Carparkplatz etc. Man erfindet für alles eine Ausrede, geht in die Defensive und macht alle...

  • Streitgespräch zum Zürcher Stadtpräsidium: «Ideologisch», «kleinkariert», «ahnungslos» Aus der NZZ vom 7.12.17 Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch (sp.) und ihre Herausforderer bei den Wahlen vom März – Filippo Leutenegger (fdp.) und Andreas Hauri (glp.) – schenken sich nichts. Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Mitglied des Stadtrats ein anderes herausfordert. Corine Mauch, schlägt der Wahlkampf um das Präsidium auf die Stimmung im Gremium? Corine Mauch: Es ist tatsächlich eine...

  • Aus dem Tages-Anzeiger vom 01.12.17 Gesundheitsökonom Matthias Maurer sagt, dass das Triemli- und das Waidspital frühestens in fünf Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben würden. Mit Matthias Maurer sprach Ev Manz Wie lautet das Patentrezept, Spitäler wieder auf Kurs zu bringen? Wüsste ich das, würde ich wohl nicht an einer Fachhochschule arbeiten. Die Stadtspitäler werden nun in eine öffentlich-rechtliche Anstalt ausgelagert. Kommt man so aus der wirtschaftlichen Schieflage heraus? Die rechtliche...

  • Aus der Neuen Zürcher Zeitung vom 01.12.17 Das zermürbende Hin und Her muss aufhören. Die Bewohner der Stadt Zürich goutieren nicht, dass in der politischen Diskussion der gemeinnützige Wohnungsbau gegen den privaten ausgespielt wird. «Hauptsache ist, dass Wohnungen gebaut werden – egal, von wem», so fasst Michael Hermann eines der zentralen Resultate des Zürcher Politbarometers zusammen. Mittlerweile liegt die Detailstudie zur grossen Umfrage mit rund 3000 Teilnehmern vor, welche die...

  • Aus der Zürichsee-Zeitung vom 30.11.17 Die Parteien äussern sich verhalten positiv zu den Massnahmen, die der Stadtrat gestern präsentiert hat. Der Wahlkampf läuft und Gesundheitsvorsteherin Nielsen (SP) wird hart kritisiert. Was die Konzentration des Triemlispitals auf drei Gebäude angeht, scheinen sich die Parteien einig. Sie begrüssen die Massnahme. «Es führt zu effizienteren Abläufen. Wenn Gebäude nicht mehr gebraucht werden, entlastet dies das Spital finanziell», sagt etwa FDP-Gemeinderätin Elisabeth Schoch. «Es ist...

  • Aus dem Tagesanzeiger vom 30.11.17 Die Zürcher Gesundheitsvorsteherin wird künftig bei der Reorganisation der Stadtspitäler «unterstützt». Der Zürcher Stadtrat hat erkannt, dass er in der Spitalpolitik die Weichen neu stellen und an Tempo zulegen muss. Das ist eine Kehrtwende. Bisher hatte er keine Eile gezeigt. Nach jahrelanger Konzeptarbeit im Gesundheitsdepartement stellte der Stadtrat im März eine wenig konkrete Spitälerstrategie vor, über die das Parlament diskutieren sollte. Doch die vorberatende Kommission...

  • Aus der Neuen Zürcher Zeitung vom 30.11.17 Der Zürcher Stadtrat reagiert auf den Rüffel aus dem Parlament und übernimmt bei den trudelnden Stadtspitälern die Initiative. Er beschliesst konkrete Sanierungsschritte und stellt der Gesundheitsvorsteherin Claudia Nielsen vier Kollegen zur Seite. Eigentlich war die ganz grosse Abrechnung im Gemeinderat geplant. Die Gesundheitskommission wies vor gut zehn Tagen die Vorlage des Stadtrats zu den Eckwerten der Zürcher Spitalplanung zurück – und wollte dies...

  • Aus dem Tagesanzeiger vom 30.11.17 Die Bürgerlichen kritisieren, der Stadtrat handle zu spät. Die SP hingegen hat «volles Vertrauen» in ihre Stadträtin. Die SP, die vier Mitglieder im Zürcher Stadtrat stellt, ist rundum zufrieden mit dessen Sofortmassnahmen zur finanziellen Gesundung der Stadtspitäler. Sie will dabei mithelfen, und zwar mit einem Vorstoss zur Senkung der Kapitalverzinsung «auf ein marktübliches Niveau», wie sie schreibt. Die SP stellt sich voll hinter ihre Gesundheitsvorsteherin,...

  • Aus der Zürichsee-Zeitung vom 30.11.17 Wir sind auf Kurs und haben die Ziele erreicht: So lautet die Kurz-version des Zürcher Stadtrats zur eigenen Tätigkeit. Es ist Wahlkampf in Zürich. Die bürgerliche Opposition verwendet daher gepfefferte Sätze, wenn sie das Tun und Lassen des linksgrün dominierten Stadtrates kommentiert. Dieser lobe seine Leistungen über den grünen Klee, schreibt das Stadtratsticket Top 5, bestehend aus Kandidaten von SVP, FDP und CVP. Dies sei unangebracht....

  • Aus dem Tagesanzeiger vom 29.11.17 Zürichs rot-grüne Stadtregierung stellt sich zum Abschluss der Legislatur ein durchwegs positives Zeugnis aus. Das bürgerliche Wahlbündnis Top 5 spricht von «Schönfärberei» und «Versagen».

  • In der Bilanz der letzten Legislaturperiode lobt der linksgrün dominierte Stadtrat seine Leistungen über den grünen Klee. Das ist vollkommen unangebracht. Richtig ist: Der Stadtrat hat bei Zielsetzung und Umsetzung der Ziele durchwegs versagt. Der Stadtrat hat im Oktober 2015 Strategie-Schwerpunkte festgelegt. Diese sind in grossen Teilen verfehlt, da sie sich nicht an den Erfordernissen der Stadt orientieren. Dort, wo der Stadtrat thematisch richtig liegt, scheitert er bei den Lösungen....

  • Aus dem Tages-Anzeiger vom 27.11.17 Drei Monate vor den Stadtratswahlen gerät Gesundheitsvorsteherin Claudia Nielsen (SP) immer mehr in den Fokus. Zuerst publizierte der «Tages-Anzeiger» eine Recherche über Nielsens Personalverschleiss und ihren rüden Umgangston. Dann erlitt Nielsen eine empfindliche Niederlage im Parlament: Ihre Spitälerstrategie steht vor dem Scheitern, weil sie der Gemeinderat als ungenügend erachtet. Und nun wirft die «NZZ am Sonntag» der Stadträtin vor, sie habe einen wichtigen Bericht im...

  • Medienmitteilung vom 21.11.17 Es wird immer deutlicher: Polizeivorsteher Richard Wolff bangt um seine Wiederwahl! Nicht anders ist es zu verstehen, dass er sich fast täglich mit neuen Chaosentscheiden bei den Linken anbiedern will. Oder: Er rechnet gar nicht mehr mit einer Wiederwahl und versucht nun in den letzten Tagen noch möglichst viel Schaden anzurichten. So oder so: Leidtragende sind die Zürcher Bevölkerung und die Sicherheit in der Stadt. Damit muss...

  • TOP5-Medienmitteilung: Während der links-grün dominierte Stadtrat Zürichs Zukunft nur verwaltet, will das bürgerliche Top5-Team für die Stadtratswahlen die Zukunft unserer Stadt aktiv gestalten. Die Top5-Kandidaten Brunner, Baumer, Hungerbühler und Bartholdi engagieren sich im Initiativkomitee für den Bau des Kongresszentrums auf dem Carparkplatz. Zürich leistet es sich zurzeit, eines der wertvollsten Areale der Stadt als Carparkplatz zu verschwenden. Der Kultur-, Tourismus-, Forschungs- und Wirtschaftsstandort Zürich kann hier einen grossen Schub vertragen....

  • Aus dem Landboten vom 14.11.17 WAHLKAMPF Filippo ­Leutengger gab im ersten Streitgespräch der Stadt­präsidiumskandidaten den Angriffigen. Amtsinhaberin Corine Mauch konterte kaum. Die Rollen im Kampf ums Zürcher Stadtpräsidium sind klar: Amtsinhaberin Corine Mauch (SP) ist die Favoritin im links-grün dominierten Zürich. Der prominente Stadtrat Filippo Leutenegger (FDP) ist der Herausforderer und soll für echte Wahlkampfstimmung sorgen. Andreas Hauri (GLP) agiert als Aussenseiter und Pro-forma-Kandidat. Im Regionaljournal Zürich-Schaffhausen stritt das Trio gestern...

  • Das besetzte Gebiet soll überbaut werden. Bei der Ausschreibung wurde ein Bewerber gar nicht erst eingeladen. Ein anderer vermutet, seine FDP-Nähe sei im rot-grün regierten Zürich ein Problem. Auf dem Koch-Areal soll es weiterbrodeln. Das finden für einmal nicht die 100 bis 150 Besetzer, die auf dem Gelände hausen, sondern die drei Bauträger, die in Zürich Albisrieden ab 2021 «ein buntes, lebendiges und gut durchmischtes Quartierzentrum» erstellen dürfen. Das Credo...

  • Für 32 Millionen Franken kaufte die Stadtregierung drei verwahrloste Häuser. Nun findet das Verwaltungsgericht: Das war falsch. Das Verwaltungsgericht rüffelt den Zürcher Stadtrat und hebt dessen Beschlüsse zum Kauf der sogenannte Gammelhäuser im Quartier Aussersihl auf. Damit erhalten FDP, SVP und CVP recht, die einen Entscheid des Bezirksrats weitergezogen hatten. Am 1. Februar hatte der Stadtrat die verwahrlosten Liegenschaften Neufrankengasse 6 und 14 sowie Magnusstrasse 27 zum Preis von 32...

  • Ohne vorher das Parlament zu konsultieren, kaufte der Zürcher Stadtrat drei heruntergekommene Liegenschaften im Langstrassenquartier – für rund 32 Millionen Franken. Nun pfeift ihn das Verwaltungsgericht zurück. Die drei Liegenschaften im Zürcher Langstrassenquartier dienten jahrelang als Treffpunkt für Junkies und Dealer. Polizeieinsätzen waren fast an der Tagesordnung, im Herbst 2015 gerieten die Häuser wegen einer Razzia landesweit in die Schlagzeilen. Gegen den damaligen Hauseigentümer, einen Immobilieninvestor, läuft seither ein Verfahren...

  • Die Zürcher SP-Stadträtin wirbt bei ihren 7000 Angestellten für die eigene Wiederwahl. Sie selbst sieht das allerdings anders. Die Zürcher Stadträtin Claudia Nielsen hat sich offenbar sehr gefreut, dass ihre Partei sie zur Wiederwahl vorgeschlagen hat. Am letzten Freitagnachmittag nach der Delegiertenversammlung der SP schickte sie den 7000 Angestellten ihres Gesundheits- und Umweltdepartements (GUD) eine E-Mail mit dem Titel: «Nominiert für Stadtratswahl 2018». Darin stand, sie wolle allen danke sagen....

  • Der Gemeinderat will ein privates Kongresszentrum verhindern. Er ist so auf Wohnungen fixiert, dass er die wirtschaftliche Zukunft vernachlässigt. Gleich zwei Auszeichnungen hat sich das Zürcher Stadtparlament am Mittwochabend verdient, als es ein privates Kongresszentrum auf dem Carparkplatz kategorisch ausschloss: den Solidaritätspreis der SP 5 und den internationalen Linksbauchpreis. Das städtische Grundstück neben dem Hauptbahnhof ist der vom öffentlichen Verkehr besterschlossene Ort der Schweiz. Dennoch geht es den Vertreterinnen und...

  • Video: Scharfe Kritik für den amtiereden Stadtrat von den „Top 5“-Kandidaten Baumer, Leutenegger, Hungerbühler, Brunner und Bartholdi.

  •   Unter dem Motto «Zukunft gestalten statt bevormunden und verwalten» tritt das überparteiliche Komitee «Top5 in den Stadtrat» auf. Es setzt sich für die Wahl von Filippo Leutenegger (FDP), Michael Baumer (FDP), Susanne Brunner (SVP), Roger Bartholdi (SVP) und Markus Hungerbühler (CVP) ein.   Stadtrat Filippo Leutenegger (FDP) fordert wie Andreas Hauri (GLP) Stadtpräsidentin Corine Mauch heraus. «Ich will gemeinsam mit dem Top5-Team die Verwaltungspolitik des alten Stadtrats beenden und...

  •   Die «Top 5» der FDP, CVP und SVP üben sich zum Wahlkampfauftakt im Schulterschluss. Nicht alle verbreiten die gleich gute Laune. Die Gerüchte vom letzten Winter sollten ihre Wirkung nicht verfehlen. Die Wirtschaftsverbände drohten, die bürgerliche Wahlkampagne nicht zu unterstützen, sollten die Zürcher Stadträte Gerold Lauber (CVP) und Andres Türler (FDP) nicht zurücktreten, hiess es im Dezember in der «NZZ am Sonntag». Frische Kräfte und ein Fünferticket müssten her....

  •   An Selbstvertrauen mangelt es nicht. Als Filippo Leutenegger (fdp.) seine vier bürgerlichen Mitstreiter im anstehenden Zürcher Wahlkampf vorstellt, spricht er bereits von seinen «künftigen Kollegen im Stadtrat». Leutenegger, der Corine Mauch (sp.) am 4. März 2018 als Stadtpräsident ablösen möchte, versprühte am Montag Zuversicht am offiziellen Wahlkampfauftakt von SVP, FDP und CVP im Hotel Schweizerhof. Der bisherige Tiefbauvorsteher setzte aber auch deutliche Warnungen ab: Die Defizite bei den Stadtspitälern...

  •   FDP, CVP und SVP wollen bei den nächsten Wahlen gemeinsam den Zürcher Stadtrat erobern. Die Stimmung zwischen den Kandidaten sei so gut wie seit Jahren nicht mehr.   «Das Ende von Links-Grün ist hier», sagte der Stadtzürcher FDP-Präsident Severin Pflüger zu Beginn der Top5-Präsentation vom Montagmorgen. Mit Top5 ist das bürgerliche Ticket für die Stadtratswahlen im nächsten März gemeint, bestehend aus den FDP-Kandidaten Filippo Leutengger und Michael Baumer, CVP-Kandidat...

  • In Deutschland regiert die Bundeskanzlerin seit zwölf Jahren unangefochten. Auch in Zürich scheint die tonangebende rot-grüne Mehrheit im Stadtrat «alternativlos». Doch die bürgerlichen Parteien – SVP, FDP, CVP – lassen sich nicht entmutigen. Wer das TV-Duell zwischen Angela Merkel und Martin Schulz verfolgt hat, konnte mit etwas Phantasie Parallelen zum Wahlkampf in der Stadt Zürich ausmachen. In Deutschland regiert die Bundeskanzlerin seit zwölf Jahren unangefochten. Auch in Zürich scheint die...